专利摘要:

公开号:WO1987002351A1
申请号:PCT/DE1986/000416
申请日:1986-10-17
公开日:1987-04-23
发明作者:Heinz BRÖMER;Werner Huber;Norbert Meinert
申请人:Ernst Leitz Wetzlar Gmbh;
IPC主号:C03C3-00
专利说明:
[0001] Optisches Phosphatglas mit anomaler positiver Teildispersion und Verfahren zu seiner Herstellung
[0002] Die Anmeldung betrifft ein optisches Phosptiatglas mit anomaler positiver Teildispersion, welches frei von Alkalien und Calcium ist, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
[0003] Seit einer Reihe von Jahren sind die Hersteller von optischem Glas bemüht, die Forderung der rechnenden Optiker zu erfüllen, nämlich die bisher in apochromati sehen Systemen zur Korrektur des sekundären Spektrums mitverwendeten Kristalle - wie beispielsweise Calciumfluorid - durch stabile optische Gläser mit ähnlichen optischen Eigenschaften zu ersetzen. Es existieren heute optische Gläser auf Fluorphosphatbasis mit fast identischen optischen LageParametern wie denjenigen des Calciumfluorids (Mineralname: Fluorit, CaF2).
[0004] Als Glasbildner wurde bei diesen Systemen zunächst das stark giftige Berylliumfluorid (BeF2) eingesetzt. Inzwischen dienen vorzugsweise Phosphate der I. bis III. Gruppe des Periodensystems der chemischen Elemente als Glasbildner. Zur Erzielung hoher positiver Δve-Werte betragen die Fluoridkomponenten mehr als 50 Gew.-% der eingesetzten Rohstoffe. Wegen dieses hohen Fluoridanteils ist es schwierig, größere Einheiten dieser Gläser schlierenfrei zu erschmelzen.
[0005] Inzwischen werden diese Fluorphosphatgläser aber nicht nur für Mikro-Optiken, sondern auch für Foto-Optiken - und hier speziell für hochkorrigierte Teleobjektive - eingesetzt. Dies bedeutet, daß neben den Mikro-Linsen von kleinem Durchmesser absolut schlierenfreie Linsen von bis zu mehr als 200 mm Durchmesser hergestellt werden müssen. Darüber hinaus besteht die Forderung, die Brechwerte gegenüber denjenigen des Calciumfluorids (ne = 1,4349) wesentlich zu erhöhen.
[0006] Aus der DE-OS 32 01 370 sind Gläser bekannt, die als Glasbildner neben größeren Mengen von Aluminiummetaphosphat (13-39 Gew.-%) grundsätzlich auch Calciummetaphosphat (1-20 Gew.-%) enthalten. Darüber hinaus weisen sie einen Fluoridanteil zwischen 19 und 47 Gew.-% auf. Außerdem ist neben Bariumoxid auch Yttriumoxid und/oder Ytterbiumoxid in Mengen von 1,5 bis 12 Gew.-% enthalten. Nachschmelzen von in der DE-OS 32 01 370 angeführten Beispielen ergaben, daß selbst bei kleinsten Schmelzansätzen von ca. 50 g beim langsamen Abrühren Trübungen nicht zu vermeiden waren und die Schmelzen von einigen Beispielen sogar auskristallisierten.
[0007] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Phosphatglas extremer optischer Lage bereitzustellen, dessen Brechzahl höher als diejenige des Calciumfluorids ist, dessen
[0008] Dispersion relativ klein und dessen anomale positive Teildispersion relativ groß ist. Die Aufgabe besteht darüber hinaus darin, ein Verfahren zum schlierenfreien Erschmelzen des Glases in großen Einheiten anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 4 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Als Glasbildner werden die Erdalkalimetaphosphate Mg(PO3)2 und Ba(PO3)2 sowie Aluminiummetaphosphat (Al(PO3)3)in einer Gesamtmenge zwischen 40,6 und 49,6 Gew.-% in das Ausgangsmaterial gemisch gegeben. Als Fluoridanteile werden die Erdalkalifluoride des Magnesiums, Strontiums und Bariums sowie Aluminiumfluorid (AIF3) in einer Gesamtmenge zwischen 7,0 und 8,1 Gew.-% in das Ausgangsmaterialgemisch gegeben. Als Oxidanteile werden die Oxide des Strontiums, Bariums und Aluminiums als essentielle Oxid-Komponenten eingesetzt. Wahlweise können zur Stabilisierung bzw. Variation der optischen Daten noch folgende Oxide - einzeln oder zusammen eingesetzt werden: B2O3, Y2O3, Gd2O3, ZrO2, Ta2O5, Nb2O5.
[0009] In der Zeichnung sind in dem optischen Lageplan (ne-ve-Diagramm) die in den nachfolgenden Tabellen 1 und 2 aufgeführten erfindungsgemäßen Einzelbeispiele angekreuzt. Außerdem sind die aus der DE-OS 32 01 370 bekannten Gläser durch kleine Kreise gekennzeichnet. Die strichlinierte Grenze verdeutlicht, daß die erfindungsgemäßen Gläser bereits hinsichtlich ihrer ne/ve-ParameterKombinationen in einem anderen Koordinatenfeld liegen, als die zum Stand der Technik gehörenden Beispiele.
[0010]
[0011]
[0012]
[0013]
[0014] In den nachfolgenden Tabellen 3 und 4 sind die Ausgangszusammensetzungen der in den Tabellen 1 und 2 enthaltenen erfindungsgemäßen Gläser angegeben. Dabei sind in Tabelle 3 diejenigen Beispiele enthalten, welche neben den essentiellen Komponenten noch die wahlweise einzusetzenden Komponenten Y2O3, Gd2O3 und Nb2O5 einzeln oder in Kombination aufweisen, während in Tabelle 4 diejenigen Beispiele aufgeführt sind, welche als wahlweise einzusetzende Komponenten Gd2O3, B2O3, ZrO2, Nb2O5 und Ta2O5 einzeln oder in Kombination enthalten.
[0015]
[0016]
[0017]
[0018] Das Gemenge wird zweckmäßig in einem Platintiegel erschmolzen. Nachfolgend ist die Durchführung einer Schmelze von 6 kg Einwaage beschrieben.
[0019] Das Schmelzgemenge besteht aus einem Materialgemisch, wie es in der Tabelle 3 unter dem Schmelzbeispiel Nr. 1 aufgeführt wird. Das gut durchmischte Gemenge wird portionsweise in einen Platintiegel eingelegt, dessen Temperatur 1100 bis 1150 °C beträgt. Die Einlegezeit liegt bei ca. 1 Stunde. Ist das Ausgangsgemenge eingeschmolzen, wird die Temperatur auf ca. 1250 °C erhöht und unter Rühren etwa 15 Minuten lang bei dieser Temperatur belassen. Die Rührgeschwindigkeit des Platinrührers beträgt dabei beispielsweise 120 U/min (= Umdrehungen pro Minute). Anschließend wird auf ca. 1150 °C zurückgefahren und etwa 45 Minuten lang unter Intervall-Rühren geläutert. Ist die Schmelze blasenfrei, so wird die Rührgeschwindigkeit auf ca. 80 U/min reduziert und sodann auf eine Abgußtemperatur von ca. 900 °C abgefahren. Die Schmelze wird schließlich in auf ca. 550 °C vorgewärmte Stahlformen abgegossen und in einem Temperofen abgekühlt.
[0020] Das so hergestellte Glas ist farblos und schlierenfrei und hat nach der Feinkühlung folgende optische Daten: ne = 1,6186 ve = 64,81 = 0,4832
+Δve = 5,85. Hierbei bedeuten: ne = Brechzahl ve = Abbe-Zahl (Reziprok-Wert der Dispersion) = (eigentliche) anomale Teildispersion, wobei gilt:

dabei bedeuten die tiefgestellten Indizes: g = blaue Quecksilberlinie (435,84 nm);
[0021] F' = blaue Cadmiumlinie (479,99 nm);
[0022] C' = rote Cadmiumlinie (643,85 nm); +Δve = positive Abweichung von der sogenannten "Normal geraden", wie sie beispielsweise in der Zeichnung der DE-PS 14 96 563 bzw. der korrespondierenden US-PS 34 51 829 graphisch dargestellt und näher erläutert wurde. Dieser
[0023] Differenzbetrag wird als "positiver anomaler Teildispersionswert" bezeichnet.
[0024] Das erhaltene Glas weist die folgende Transmissionscharakteristik auf:
[0025]
[0026] Dabei bedeuten: λ : die verwendete Meßwellenlänge [nm]; τi (5 mm) : den Reintransmissionsgrad eines 5 nm starken Glasplättchens; τi (25 mm): den Reintransmissionsgrad eines 25 nm sterken
[0027] Glasplättchens. Weitere physiko-chemische Eigenschaften des erhaltenen Glases sind nachfolgend angegeben: linearer thermischer Ausdehnungkoeffizient α20/300 °C = 12,2 [10-6 . 1/ºC] Transformationstemperatur Tg = 612 °C
[0028] Dichte
= 4,07 g/cm3
[0029] Knoop-Härte HK = 389.
[0030] Das Glas ist fluoreszenzarm und zu Preßlingen mit großen Durchmessern verarbeitbar. Es wird insbesondere für hochkorrigierte Fotoobjektive verwendet.
权利要求:
ClaimsAnsprüche
1. Optisches Phosphatglas mit anomaler positiver Teildispersion +Δve zwischen 2.2 und 7.0, einer Brechzahl ne zwischen 1.60 und 1.66 und einer Abbe-Zahl ve zwischen 65 und 55, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es die folgende atomare Zusammensetzung aufweist (in Atom-%):
Mg 1,5 - 3,5
Sr 1,5 - 4,5
Ba 30,0 - 47,0
AI 2,5 - 5,5
P 10,0 - 16,0
F 2,5 - 4,5
O 24,0 - 30,0 Y 0 - 7,0
Gd 0 - 13,0
B 0 - 1,0
Zr 0 - 3,0
Nb 0 - 5,0
Ta 0 - 5,0 , wobei das F/P-Verhältnis zwischen 0,15 und 0,4 liegt und die Summe der Erdallkalien zwischen 36 und 52 beträgt.
2. Glas nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es eine Brechzahl ne zwischen 1.61 und 1.65, eine Abbe-Zahl ve zwischen 64.8 und 55.0, einen positiven anomalen Teildispersionswert +Δve zwischen 2.4 und 6.9 sowie folgende atomare Zusammensetzung aufweist (in Atom-%):
Mg 2 - 3
Sr 2 - 4
Ba 31 - 46
AI 3 - 5 P 11 - 15
F 3 - 4
O 25 - 29
Y 0 - 7
Gd 0 - 13 B 0 - 1
Zr 0 - 3
Nb 0 - 5
Ta 0 - 5 , wobei das F/P-Verhältnis zwischen 0.2 und 0.35 liegt und die Summe der Erdalkalien zwischen 37 und 52 beträgt.
3. Glas nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es eine Brechzahl ne = 1.619, eine Abbe-Zahl ve = 64.8, ein +Δve = 5.9 und folgende atomare Zusammensetzung aufweist (in Atom-%):
Mg 3,0
Sr 3,3
Ba 43,9
AI 4,1
P 14,1
F 3,6
O 2820 , wobei das F/P-Verhältnis 0.26 und die Summe der Erdalkalien 50.2 beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines optischen Phosphatglases nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es aus einem Gemenge erschmolzen wird, welches folgende Ausgangszusammensetzung aufweist (in Gew.-%):
Mg(PO3)2 12,3 - 19,3
Ba(PO3)2 17,0 - 20,0
Al(PO3)3 11,3 - 13,3 , wobei der Gehalt an Erdalkalimetaphosphaten zwischen 29,3 und 37,3 und der Gesamtgehalt aller eingesetzten Metaphosphate zwischen 40,6 und 49,6 beträgt;
MgF2 1,0
SrF2 2,5 - 3,6
BaF2 1,0
AlF3 2,5 , wobei der Gehalt an Erdalkalifluoriden zwischen 4,5 und 5,6 und der Gesamtgehalt aller eingesetzten Fluoride zwischen 7,0 und 8,1 beträgt;
SrO 1,0
BaO 25,3 - 39,3
Al2O3 2,0 - 5,0
Y2O3 0 - 8,0
Gd2O3 0 - 14,0
B2O3 0 - 1,1
ZrO2 0 - 3,3
Nb2O5 0 - 6,0
Ta2O5 0 - 6,0 wobei der Gehalt an Erdalkalioxiden zwischen 26,3 und 40,3, der Gehalt an Oxiden der dreiwertigen Elemente zwischen 2,0 und 19,0, der Gehalt an Oxiden der vier- bzw. fünfwertigen Elemente (Zr bzw. Ta und Nb) bis zu 6,0 und der Gesamtgehalt aller eingesetzten Oxide zwischen 42,3 und 51,3 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gemenge folgende Ausgangszusammensetzung aufweist (in Gew.-%):
Mg(PO3)2 19,3
Ba(PO3)2 17,0 A1(PO3)3 11,3
MgF2 1,0
SrF2 3,6
BaF2 1,0
AlF3 2,5 SrO 1,0
BaO 39,3
AI2O3 4,0.
6. Verfahren zur Herstellung eines Glases nach mindestens einem der Ansprüche 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es nach den folgenden Schritten abläuft: a) Eingeben des Ausgangsgemenges in einen auf 1100 - 1150 °C erhitzten Platintiegel innerhalb von 60 Minuten; b) Erhöhen der Schmelztemperatur auf 1230 - 1270 °C unter gleichzeitigem Rühren innerhalb einer Zeit von 15 Minuten; c) Läutern der Schmelze bei Temperaturen zwischen 1130 - 1170 °C innerhalb einer Zeit von bis zu 45 Minuten unter gleichzeitigem Rühren mit verminderter Rührgeschwindigkeit; d) Reduzieren der Temperatur auf eine Abgußtemperatur von 880 - 920 °C; e) Abgiessen in auf bis zu 550 °C vorgewärmte Stahlformen; f) Feinkühlen im Ofen.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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